Warum ist Zahnseide ohne Plastik die bessere Wahl?
Bei einem so unscheinbaren und wenig voluminösen Produkt wie Zahnseide denken die meisten Benutzer nicht unbedingt an Umweltsünden, Tierleid oder Ressourcenschutz. Allerdings gehört neben Zahncreme und Zahnpasta die Zahnseide zu den wichtigsten Utensilien für die tägliche Mundhygiene.
Ist es nicht lächerlich, selbst noch das kleine Bisschen Zahnseide ohne Plastik auf Müllvermeidung zu trimmen? Nein, ist es nicht. Und zwar aus mehreren Gründen.
Zahnreinigung
Ist Ihre Zahnreinigung wirklich so effektiv wie Sie glauben?
Auf was achten Sie zuerst, wenn Sie eine neue Bekanntschaft schließen? Umfragen zufolge stehen bei den Deutschen hierbei an erster Stelle nicht schöne Augen oder gar der Körperbau sondern die Zähne unseres Gegenübers. Was zunächst vermutlich sehr überraschend klingt, könnte möglicherweise auch auf Sie zutreffen. Oft geschieht dies auch nur unterbewusst, doch wir verbinden ein makelloses und strahlendes Lächeln intuitiv mit positiven Eigenschaften wie Gesundheit, Erfolg und sogar Reichtum. Es ist daher umso überraschender, wie wenig wir in unsere Zahngesundheit investieren. Der Großteil der deutschen Bevölkerung begnügt sich damit, sich lediglich zwei- bis dreimal pro Tag die Zähne zu putzen. Studien zufolge verwenden 40 Prozent der Erwachsenen ihre Zahnbürste sogar nur einmal am Tag. Doch egal wie oft Sie sich die Zähne putzen:
Wussten Sie, dass selbst die beste Putztechnik die Zähne nicht vollkommen von gesundheitsschädlichem Zahnbelag und Essensresten befreit? Mit einer herkömmlichen Zahnbürste lassen sich nur die Glatt- und Kauflächen der Zähne reinigen. Die Zahnzwischenräume bleiben davon größtenteils unberührt. Das führt dazu, dass ca. 30 Prozent der Zahnoberfläche beim Zähneputzen nicht richtig erreicht werden können und somit einen perfekten Nährboden für schädliche Bakterien bilden.
Vorteile
Die Vorteile einer ergänzenden Mundhygiene
Doch dieses Problem lässt sich ganz einfach beheben. Während in anderen Teilen der Welt, wie beispielsweise den USA, der Gebrauch von Zahnseide bereits seit geraumer Zeit als beinahe selbstverständliche Ergänzung zur täglichen Zahnreinigung etabliert ist, ist dieses tägliche Ritual in Deutschland noch nicht so richtig angekommen. Dabei ist sie ein hervorragendes Instrument im Kampf gegen Zahnbelag und dauerhafte Zahnschäden. Regelmäßig angewendet ist sie eines der effektivsten Mittel gegen übelriechenden Mundgeruch, Plaque und kann sogar Karies, Zahnfleischentzündungen und der Bildung von Zahnsteinen vorbeugen. Erhältlich sind viele verschiedene Varianten, sodass für alle Bedürfnisse das Richtige dabei ist. Welche Version hierbei die richtige für Sie ist, hängt ganz von Ihrer Ausgangssituation ab. Wer beispielsweise empfindlichere Zähne und sensibleres, möglicherweise zu Blutungen neigendes Zahnfleisch hat, sollte besser zu gewachster Seide greifen, da sich diese aufgrund ihrer glatten Oberfläche leichter in die Zahnzwischenräume einführen und dort bewegen lässt. Ohne Wachsbelag hingegen nimmt sie Bakterien und Verschmutzungen wegen ihrer etwas gröberen Oberflächenstruktur leichter auf. Doch egal für welche Variante Sie sich entscheiden: Eines ist sicher. Zahnseide ist eine sinnvolle und wertvolle Ergänzung zur täglichen Mundhygiene und trägt maßgeblich zu Ihrer Zahngesundheit bei. Ihre Zähne werden es Ihnen danken.
Kritik an Zahnseide
Auf den ersten Blick wird vielen Nutzern nicht ganz klar, was das Problem an der Zahnseiden-Benutzung für die Mundhygiene und das tägliche Zähneputzen ist. Auf den zweiten Blick allerdings schon:
Die konventionell hergestellten Zahnseiden bestehen nämlich gar nicht aus Seide, wie der Name suggeriert. Die meisten erhältlichen Zahnseiden bestehen aus Nylonfäden.
Eine dünne Nylonschnur ist reißfest und hygienisch. Sie wird in der Regel mit Bienenwachs gewachst und aufgerollt. Dann kommt die Zahnseide-Rolle in einer kleinen Plastikschachtel zum Verbraucher. Zudem kann es noch eine unnötige Umverpackung aus Pappkarton geben. Das Problem ist nun aber die schlechte Verrottbarkeit der eben genannten Bestandteile. Nylon-Zahnseide braucht geschätzt zwischen 80 und 100 Jahren, um sich vollständig abzubauen.
Dagegen nimmt sich die Verrottbarkeit ihrer Plastik-Verpackung (wie bei Zahnbürsten ebenfalls) mit geschätzten 450 Jahren als der weitaus gravierendere Problempunkt aus. Fakt ist aber, dass wir derzeit gar nicht genau wissen können, wie lange eine Plastikverpackung braucht, um zu zerfallen.
Die frühesten modernen Kunststoffe wurden erst nach 1869 entwickelt. Jeder Kunststoff unterliegt je nach Dicke, Größe, Zusammensetzung und Alter eigenen Verrottbarkeits-Kriterien. Zudem zerfällt jede Kunststoff-Box irgendwann zu Mikroplastik. Diesem Problem der schlechten Abbaubarkeit gehen wir erst seit relativ kurzer Zeit auf den Grund.
Es gibt aber noch ein weiteres Problemfeld: Nylon-Zahnseide besteht aus Erdöl. Dasselbe trifft auf die Plastikbox zu, in der sie verpackt und beim Verbraucher ankommt. Wie schädlich und toxisch Erdölprodukte sind, wissen wir mittlerweile. Es kann auch nicht mehr unsere Logik sein, nur bei den Plastiktüten zu beginnen. Wenn wir wirklich etwas am weltweiten Müll-Problem ändern möchten, dann müssen wir es an allen Fronten angehen, sogar bei der täglichen Mundhygiene. Auch an den in der Konsequenz geringfügig erscheinenden.
Varianten
Was für Zahnseide-Varianten gibt es denn?
Umweltbewusste Verbraucher suchen bereits nach Lösungen für die Zahnpflege. Diese betreffen entweder den Verzicht auf Zahnseiden-Käufe in einer Plastikbox. Alternativ geht es um den Verzicht auf Nylonfäden, die zur Zahnreinigung dienen. Bisher findet sich keine zufriedenstellende Lösung für beide Probleme. Oft soll das gekaufte Produkt auch noch vegan sein.
Kaufoption 1: Zahnseide plastikfrei
Zu kaufen gibt es bereits kompostierbare Zahnseiden-Produkte ohne Plastik. Doch dank des Bienenwachses sind diese nicht vegan. Wir haben es dann beispielsweise mit einer Zahnseide zu tun, die aus Naturseide besteht. Diese wird jedoch mit Bienenwachs imprägniert.
Nun machen die Zahnseide-Alternativen mancher Hersteller mit der Benutzung von Naturseide zwar ihrem Namen alle Ehre. Wenn ein Hersteller statt einer Plastikbox Papiertüten verwendet oder einen schönen Glasflakon, ist das gewünschte Ziel fast erreicht. Für Nicht-Veganer stellt Zahnseide plastikfrei eine durchaus akzeptable Lösung dar.
Da aber immer mehr Menschen aus Umweltschutzgründen vegan leben, bleibt ein Minuspunkt bestehen. Die Pluspunkte überwiegen jedoch. Zu kaufen sind nachhaltige Zahnpflegeprodukte wie Zahnbürsten und Zahnseide in Online-Shops, die sich die Zero Waste-Idee oder die Eindämmung von Verpackungsmüll auf die Fahnen geschrieben haben.
Kaufoption 2: Zahnseide bio und vegan
Es finden sich im Handel schon vegane Zahnseide-Lösungen, die ohne eine Plastikverpackung auskommen. Doch die Zahnseide besteht auch dann meist aus Nylon. Auch der Preis solcher Produkte ist beachtlich.
Für zehn Meter Zahnseide bio in einem nachfüllbaren Glasflakon muss der Verbraucher satte 3,95 Euro bezahlen. Ein Nachfüllpack kostet sogar 4,90 Euro. Fragen umweltbewusste Verbraucher bei einem herstellenden Unternehmen nach der Verrottbarkeit, ist eines sicher: Diese wird mit viel zu niedrigen Schätzwerten angegeben.
Eine vegane Nylon-Zahnseide in einer Plastikbox aus den USA macht so gut wie keinen Sinn, wenn es an die Betrachtung ihrer Umweltfreundlichkeit geht. Da nützt es auch nichts, wenn derselbe Hersteller auch eine Zahnseide-Alternative aus Seide verkauft.
Wenn eine Zahnseide plastikfrei bleibt, aber benutzerfreundlich in bereits vorgeschnittenen Streifen in Kunststoff-Folie abgepackt ist, ist sie als Umweltbeitrag ebenso nutzlos. Gleiches gilt vermutlich für aromatisierte Produkte.
Zahnseide entsorgen
Was passiert eigentlich mit entsorgter Zahnseide?
Über die lange Zeit des Verrottungsprozesses haben wir bereits geschrieben. Das bisschen an Zahnseide-Schnipseln, die täglich irgendwo anfallen, scheint für viele Menschen kein großes Problem dazustellen. Wir wissen jedoch, dass das meiste an Kunststoffmüll in Deutschland nicht recycelt werden kann und deshalb verbrannt wird. Damit wird aber ein weiteres und neues Umweltproblem geschaffen.
Ein anderes Problem stellen entsorgte Zahnseide-Reste dar, die in der Natur landen. Wie kommen sie dahin? Zum Beispiel über Kläranlagen oder den Hausmüll, in dem sie entsorgt werden (Zahnseide aus Plastik sollten Sie nicht auf den Kompost werfen). Es mag zwar eher unwahrscheinlich klingen – aber Vögel und andere Kleintiere könnten die verschmutzten Zahnseide-Reste fressen. Sie halten sie möglicherweise für Würmer.
Wie viele Tiere durch Plastikmüll verenden, weil sie ihn irrtümlicherweise fressen oder sich darin verfangen, ist ein Drama. Je weniger Müll entsteht, desto besser ist es für die Tierwelt. Selbst das Zahnseide-Problem ist unter Umständen am Entstehen von Tierleid, erdölverseuchten Böden oder Mikroplastik beteiligt.
Alternativen
Gibt es keine Alternativen, die Zahnseide nachhaltig macht?
Wer eine Zahnseide ohne Plastik für die Zahnhygiene nutzen möchte, hat durchaus sinnvolle Alternativen. Diese erfordern jedoch ein bisschen Einsatz:
Eine Möglichkeit wäre beispielsweise, etwas Seidenstoff aufzuribbeln. Nun könnte der Geduldige mehrere der Seidenfäden zusammendrehen und sie als Öko-Zahnseide einsetzen. Das Problem bei der Verwendung von echter Naturseide ist jedoch der Tierschutz. Seidenraupen werden lebendig in kochendes Wasser geworfen, um sie zu töten.
Früher sollen sich die Menschen bei zwischen den Zähnen steckenden Essensresten mit Rosshaar oder zusammengedrehten Baumwollfäden beholfen haben. Das kann mangels entsprechender archäologischer Artefakte nicht nachgeprüft werden.
Vielleicht kam mancher kluge Kopf schon auf die Idee, einen robusten Segelmacherzwirn für die Zahnreinigung auszuprobieren. Doch erstens schneidet der Nutzer sich damit gewaltig ins Zahnfleisch. Zweitens ist dieser Zwirnfaden viel zu dick, um enge Zahnzwischenräume zu reinigen. Und drittens besteht auch reißfester Segelmacherzwirn aus Nylon. Vom hygienischen Gesichtspunkt wie vom Umweltstandpunkt aus stellt das keine nachhaltigere Lösung dar.
So oder so haben wir es also mit Erdölprodukten zu tun, die die Umwelt bei der Herstellung belasten. Die Alternative sind nicht vegane Zahnseide-Produkte in quasi unverrottbaren Plastikverpackungen – oder konventionelle Nylon-Zahnseiden, die ebenfalls nur schwer verrotten.
Eine andere Option ist der komplette Verzicht auf dieses Produkt. Dazu müsste man aber seine Gewohnheiten ändern – und den Zahnzwischenräumen würde keine so gute Reinigung mehr gegönnt werden. Dabei wäre es doch gar nicht schwer, eine Zahnseide nachhaltig werden zu lassen und ihre Verrottbarkeit zu verbessern.
Exkurs: Wäre Nylon-4 nicht eine denkbare Lösung?
Eine umweltfreundlichere Möglichkeit der Zahnseide-Herstellung stand bereits mit Nylon-4 zur Verfügung. Dabei handelte es sich um eine Alternativ-Zahnseide, die aus sogenanntem Bioplastik bestand. Unproblematisch war diese Lösung aber auch nicht.
Zwar baut sich Nylon-4 tatsächlich binnen weniger Monate ab. Es ist also kompostierbar. Verwendet wurden solche Fasern beispielsweise in Bambus-Zahnbürsten. Nylon-4 besteht jedoch ebenfalls aus umweltbelastendem Erdöl.
Zudem wurde bekannt, dass vieles, was Zahnbürsten-Herstellern als angebliches Bio-Nylon verkauft wurde, nichts als konventionelle Nylonfaser war. Die Hersteller mogelten sich mit Falsch-Deklarationen um Umweltschutzmaßnahmen herum. Als Folge solcher Erfahrungen haben viele ehemalige Verwender die Borsten-Herstellung wieder auf konventionelle Nylonfäden umgestellt.
Ob davon auch Zahnseiden-Hersteller betroffen waren, ist nicht bekannt. Doch wir dürfen annehmen, dass auch die Hersteller von Zahnseiden das Problem im Auge behalten und nach Lösungen suchen. Der Grund sind die zunehmend kritischen Verbraucher.
Noch sind es nur wenige Menschen, die sich der Zero Waste-Bewegung angeschlossen haben. Doch die Themen Müllvermeidung, Klimawandel, Umweltschutz, Ressourcenschutz und Tierschutz bzw. Artensterben werden immer öfter auf unserer Agenda stehen müssen. Im Grunde hätten sie sogar gar nicht erst dahin kommen dürfen.
Selbst ein so unscheinbar klingender Beitrag wie eine Lösung für das Zahnseiden-Problem zu finden, macht die Welt ein Stück besser. Wäre jede Zahnseide nachhaltig, plastikfrei und schnell abbaubar, wäre wenigstens ein lösbares Problem vom Tisch.
Interdentalbürsten
Gibt es auch Interdentalbürsten ohne Plastikmüll?
Oft werden wir auch gefragt, ob es mittlerweile auch Interdentalbürsten auch in plastikfreier Ausführung gibt. Leider ist es aber nach unserem Wissen derzeit noch nicht möglich, das Plastik bei Interdentalbürsten zu ersetzen. Sollte es hier zukünftig eine Entwicklung zu einem Naturprodukt geben, werden wir natürlich schnellstmöglich darüber auf unserer Webseite informieren.
Zahnreinigung
Die richtigen Schritte der Zahnreinigung mit Zahnseide
Die Reinigung der Zahnzwischenräume mit der Zahnseite ist sehr effektiv und hilfreich beim Schutz gegen Karies. Eine regelmäßige Reinigung mit einer Zahnseide sollte deshalb mindestens einmal in der Woche erfolgen. Für ein gutes Ergebnis sollten Sie folgende Reinigungsschritte beachten:
- Um ihr Zahnfleisch mit der Zahnseide nicht zu verletzen, sollten Sie immer vorsichtig bei der Reinigung Ihrer Zähne sein. Ansonsten kann sich das Zahnfleisch entzünden und es kann zu einer Blutung kommen.
- Von Ihrer Zahnseide schneiden Sie sich ein ca. 50 cm langes Stück ab, und wickeln sich die jeweiligen Enden der Zahnseide um den Mittelfinger beider Hände
- Halten Sie eine Zahnseide mit einer Länge von ca. 3 cm straff und gespannt zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger
- Mit einer gleichmäßigen und sanften Hin- und Herbewegung reinigen Sie den Zahnzwischenraum
- Sobald die Zahnseide das Zahnfleisch erreicht, drücken Sie die Zahnseide in einer C-Form gegen den Zahn
- Drücken Sie die Zahnseide gegen die eine Seite des Zahns und schaben Sie den Belag mit der Zahnseide vorsichtig nach oben weg vom Zahnfleisch. Wiederholen Sie diesen Vorgang für den anderen Zahn ebenfalls
- Halten Sie diese Systematik bei allen Zähnen ein, damit Sie keinen Zahn vergessen.
- Im Anschluss putzen Sie die Zähne ganz normal mit einer gewöhnlichen Handzahnbürste, wir empfehlen natürlich eine Bambuszahnbürste zu verwenden
Zahnseide kaufen
Wo kauft man am Besten plastikfreie Zahnseide?
Zahnseide ohne Plastik in einem Glasflakon gibt es mittlerweile an vielen Stellen und in vielen Geschäften ohne Probleme zu erwerben. Neben den bekannten Drogerieketten in denen Sie auch Ihre Zahncreme erwerben und die bereits jetzt eine große Auswahl an plastikfreier Zahnseide führen, empfehlen wir den Erwerb über das Internet. Das Onlinekaufhaus Amazon ist hier mit einer großen Auswahl an erster Stelle zu nennen.
Abschließend ist zu sagen: Damit Zahnpasta, Zahnbürsten und Zahnseide ein Naturprodukt ohne Restmüll werden können, muss noch einiges geschehen. Wir werden aber hier auf unserer Seite den Trend weiter verfolgen, gerade auch was die Produkte für die tägliche Mundhygiene betreffen. Unserer Meinung nach gehört eine natürlich gewachste Zahnseide in ein Glasflakon, frei von jeglichen Plastikkomponenten. Die Zahnseide sollte dabei antibakteriell und nachfühlbar sein. Da es sich bei Zahnseide allerdings um ein Hygieneprodukt handelt, muss hier antibakteriell verpackt und geliefert werden, was nicht immer einfach zu bewerkstelligen ist. Ganz unverpackt wird für eine plastikfreie Zahnseide nicht möglich sein.
Produktempfehlungen
Der Markt an Zahnseiden ohne Plastik ist mittlerweile sehr groß (teilweise auch in Großpackungen), weshalb wir uns hier nur eine kleine Anzahl an Zahnseiden, die keinen Plastikmüll produzieren, angeschaut haben. Insbesondere die Verpackung haben war für uns von Augenmerk und deshalb empfehlen wir Ihnen speziell Produkte, die in einen Flakon verpackt sind:
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Modell | Plastikfreie Zahnseide Mit Aktivkohle | Natur Zahnseide | Zahnseide aus Naturseide |
Bewertung | |||
Preis | 9,99 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. | 6,94 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. | 6,99 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. |
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Weitere Produkte
Welche Produkte empfehlen sich weiterhin für ein Badezimmer ohne Plastikmüll? Auf unserer Seite gibt es zur Zahnpflege:
- Bambuszahnbürsten
- Zahnpasta ohne Plastik (Zahncreme)
- Zahnkosmetik